Wiener Tradition mit Huf & Herz
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Die Wiener Fiaker
Seit dem Ersten Weltkrieg werden Fiaker in Wien überwiegend für Stadtrundfahrten, Praterbesuche (Firmungen)
und besondere Anlässe (Hochzeiten und so weiter) engagiert.

Wiener Tradition mit Huf & Herz Fiaker mit ihren Kutschen und Pferden gehören unverzichtbar zum Stadtbild der österreichischen Bundeshauptstadt.  Seit hunderten Jahren sind sie ein Teil der Wiener Kultur, wie der Stephansdom, das Riesenrad oder die Wiener Sängerknaben. Sie sind darüber für den Tourismus Wiens ein wichtiger Faktor. Intentionen diese großartige Kultur zu zerstören, sei es mit überbordenden Beschränkungen der Fiakerunternehmer, Schikanen oder unhaltbare Vorwürfe von Nicht-Kennern von Pferden, tritt diese Initiative entschlossen entgegen. Denn eines ist sicher wir lieben Wien, die Tradition der Fiaker und vor allem Pferde.

Das Wohl der Pferde ist oberste  Maxime
Am Rücken der Pferde wurde die Geschichte der Menschheit geschrieben. Pferde begleiteten den Menschen seit tausenden Jahren. Sei es bei Eroberungen, Reisen, Entdeckungen, der Industrialisierung oder als Partner für Sport und Freizeit. Heute wurde es in vielen Bereichen zurückgedrängt. Daher braucht es Aufgaben, um die eigene Existenz zu sicher. Werden dem Pferd, die letzten Aufgaben genommen, wird es allmählich aus dem Bild der Gesellschaft verschwinden. Das wollen wir verhindern, denn das Wohl der Pferde ist unsere oberste Maxime.
Gemeinsam für die Wiener Fiaker

Bei der Initiative Pro Fiaker-Kultur geht es nicht um  arteipolitik oder verschiedene Fraktionen. Menschen aus verschiedenen politischen Richtungen, Unternehmer, Prominente und Pferdeexperten aus ganz Österreich haben sich zusammen getan um ein Ziel zu erreichen – gemeinsam für die Wiener Fiaker und diese wunderbare Tradition einzustehen.